Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
TEAM MARXLOHLAND
Die Filmemacherin Stephanie Hajdamowicz
und Kamerafrau Kathrin Hartmann
Stephanie Hajdamowicz
Filmemacherin, Redakteurin und Politikwissenschaftlerin
Stephanie Hajdamowicz liebt Menschen und ist neugierig auf deren Geschichten. Schon als Kind reiste sie mit der Familie durch Europa und schloss Freundschaften. Später während ihres politikwissenschaftlichen Studiums zog es sie immer wieder ins Ausland. Sie reiste durch Latein- und Südamerika,
Afrika, Asien, Russland und in die USA. Die Kontakte dorthin pflegt sie bis heute.
Nach dem Diplom als Politikwissenschaftlerin volontierte sie bei einer Tageszeitung und arbeitete für die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung viele Jahre als festangestellte Redakteurin. Politik, Wirtschaft, Soziales: das sind ihre Themen bis heute geblieben.
Später bildete sie in der Journalistenschule des WAZ-Konzerns Volontäre aus und Redakteure fort.
Im Jahr 2001 verließ sie den Tageszeitungsjournalismus und ging neue Wege. Sie wurde die Pressesprecherin des Landtags NRW. Sprach für den Landtagspräsidenten und für das Parlament in Deutschlands größtem Bundesland. Zusätzlich war sie verantwortlich für ein politisches Magazin und leitete ein engagiertes Team.
Nach einigen Jahren als Referatsleiterin in der politischen Kommunikation ging sie zum Fernsehen, wo sie heute noch arbeitet. Seitdem macht sie Filme für den WDR. Sie arbeitet als Reporterin und Autorin, u.a für die Lokalzeit aus Duisburg, für FrauTV, hat Reportagen für hier und heute realisiert (15 Minüter) und an einer Story (45 Minuten) über den ersten Ombudsmann einer ARGE in Deutschland für die ARD mitgewirkt. Investigative Geschichten sind ihre Leidenschaft. Sie sagt: „Jeder Mensch, den ich kennenlerne, ist für mich eine Bereicherung. Und jede Geschichte, die mir erzählt wird, ist einzigartig.“
2017 besuchte sie die Masterschool Dokumentarfilm bei Horst Herz. „Marxlohland“ ist ihr erstes großes Dokumentarfilmprojekt.
Seit 2017 arbeitet Stephanie Hajdamowicz als Regisseurin und Filmemacherin am Dokumentarfilm Marxlohland. Sie kennt den Stadtteil seit über 30 Jahren durch ihre journalistische Arbeit vor Ort. Die ProtagonistInnen aus dem Film vertrauen ihr seit vielen Jahren. Einige von Ihnen wie u.a. Pater Oliver, Claus Krönke und Sylvia Brennemann begleitet sie von Anfang an mit ihrer Fernsehberichterstattung. Die Nähe zu den Menschen, den Blick für die Geschichten und die Hintergründe machen es erst möglich, diesen Dokumentarfilm zu verwirklichen.
In der Zwischenzeit hat sie u.a. für Frau TV einen weiteren Film über den Stadtteil gemacht. „Die Zauberin von Marxloh“. Ein Film über Rascha Abou-Soueid, die als Respekt Coach in die Schulen geht, um für Respekt, Toleranz und den Abbau von Vorurteilen wirbt. Marxloh kommt immer wieder in ihrer TV-Berichterstattung vor. Für den WDR hat sie über Menschen ohne Krankenversicherung, obdachlose Menschen und geflüchtete Menschen aus Marxloh berichtet.
Seit Herbst 2020 sitzt Stephanie Hajdamowicz zusammen mit der Filmeditorin und Schnittmeisterin Jana Teuchert in Berlin an der Montage von Marxlohland.
Hilfreich zur Seite stehen der Regisseurin dabei auch „Die Schnittmeister“ in Berlin-Charlottenburg. Das Team rund um Geschäftsführer Oliver Driemel helfen mit Technik und ganz viel Engagement.
Kathrin Hartmann
Kamerafrau und Fotografin
Kathrin Hartmann ist gelernte Fotografin und Kamerafrau.
Nach ihrer Ausbildung zur Fotografin in einem Portraitstudio in Nordenham, nähe Bremerhaven, begann sie ihr Kommunikaionsdesign Studium an der Fachhochschule für Design in Aachen und schloss dieses 2008 mit Diplom ab. Während dieser vier Jahre, verbrachte sie ein Jahr an der Universität von Florianópolis in Brasilien und erlernte eine neue Kultur und Sprache. Bis sie im Oktober 2008 eine Stelle als Kameraassistentin in Kiel bei Video Media annahm, arbeitete sie als Produktionsassistentin bei der Firma Prime Productions in Dortmund. In Kiel vertiefte sie ihr Wissen der Kameratechnik sowie der Fernsehproduktion und bekam ab 2010 die Verantwortung als Kamerafrau.
2013 zog es Kathrin Hartmann zum WDR nach Siegen mit anschliessenden Stationen in Duisburg, Münster und Bielefeld. In dieser Zeit entstanden diverse Kurzbeiträge für die Lokalzeiten, sowie 45 Minuten Reportagen für WDR Menschen hautnah oder die WDR Story.
Im Jahr 2016 begegnete sie Stephanie Hajdamowicz in Duisburg und dem Stadtteil Marxloh, für den sie sich sofort faszinierte.
Die unterschiedlichen Kulturen, die Vielfalt an Sprachen, die bunten Bilderwelten verzauberten sie von Anfang an.
„Hier muss man einen Dokumentarfilm machen“ sagte sie und setzte es spontan mit Stephanie Hajdamowicz um.
In Münster besuchte sie zusammen mit Stephanie Hajdamowicz die Masterschool Dokumentarfilm in der Filmwerkstatt Münster bei Horst Herz.
Wodurch sie den Film Marxlohland mit Stephanie Hajdamowicz voranbringen und an weiteren Dokumentarfilmprojekten mitarbeiten konnte.
Jana Teuchert
Editorin
1997–2005
Studium an der Filmuniversität Babelsberg, Abschluss: Diplom
Langjährige Berufspraxis im Bereich Dokumentarfilm/Dokumentation/Reportage, Recherche, dramaturgische Beratung, Musikberatung, Tonschnitt.
AUSWAHL MONTAGE
UFERFRAUEN
R: Barbara Wallbraun. Dokumentarfilm, 116 min
Sunday Filmproduktion/ZDF 2019
MAUERSTÜCKE
R: Marc Bauder. Installationen entlang der LICHTGRENZE, 30/10/5 min
Bauderfilm/Kulturprojekte 2014
MAN FOR A DAY
R: Katarina Peters. Dokumentarfilm, 96 min
Katarina Peters Filmproduktion/ZDF 2012
NACH DER REVOLUTION
R: Dörte Franke, Marc Bauder. Dokumentarfilm, 91 min
Bauderfilm/ZDF/3SAT 2010
STOLPERSTEIN
R: Dörte Franke. Dokumentarfilm, 73 min
H&U Filmproduktion/NDR/ARTE/WDR/ORF 2008
Michael Ulle
Grafik Designer
Michael Ulle, der für Designstudios, Kreativ- und Werbeagenturen arbeitet, hat sich zum Ziel gesetzt, konzeptionell durchdachte Kommunikationsleistungen anzubieten, die mit einem Höchstmaß an differenzierender Kreativität gepaart sind. Hart am Grenzbereich zwischen feiner Gestaltung und jener Kraft, die den Rahmen des Üblichen sprengt und deshalb mehr verspricht: Mehr Faszination und mehr Begeisterung.
Tom Bauer
Musik
Schon bald nach Beginn seiner musikalischen Ausbildung war der Wunsch, sich mit der Violine außerhalb des üblichen Repertoires zu bewegen, gewachsen.
Bereits vor dem Studium hatte er als geigender und gitarrespielender Sänger seine eigene Combo gegründet. Sein Studium der klassischen Violine an der Folkwang Hochschule Essen würzte er immer wieder mit Ausflügen in andere musikalische Richtungen und probierte neue, auch ungewöhnliche Besetzungen aus. Nach wie vor spielt für ihn das Verlassen eingefahrener Pfade und Richtungen eine große Rolle.
Zwar fand er nach dem Studium Abwechslung bei Formationen wie dem „Tim Isfort Orchester“, der „Domke Schweiger Band“ und der Band „Die Schlagers“, doch wurde ihm immer deutlicher, dass er sein eigenes Ensemble ins Leben rufen musste.
Mit der Gründung des Amalfi Sound Orchestra erfüllte er sich diesen Wunsch. Über Salonmusik und gehobene Unterhaltungsmusik der 20er und 30er Jahre, die immer noch zu unserem Repertoire gehören, hatte er im Laufe der Zeit zunehmend Freude an Arrangements moderner Stücke.
Begeistert von der Möglichkeit, auch Melodien aus anderen musikalischen Bereichen auf der Violine zu spielen und sie gleichzeitig für das Amalfi Sound Orchestra zu bearbeiten, eröffneten sich ihm völlig neue Horizonte. Er entwickelte sein Spiel, deren Repertoire und die Umsetzung fort, bis sich der früh begonnene Kreis schloss und er nun die Melodien und die Musik zu spielen begann, die ihn schon seit langem lockten.
"Ich mache bei euch mit, weil ich es sehr spannend finde gewohnte Pfade zu verlassen, Neues auszuprobieren, dadurch meine, vielleicht gar nicht vorhandenen, Grenzen zu verschieben, mich darüber weiterzuentwickeln, um zu helfen und Projekte zu unterstützen die mich interessieren und die unbedingt veröffentlicht werden müssen und natürlich: weil ich gerne mit sehr netten , lieben und sehr fähigen Menschen zusammenarbeiten wollte…..und d. h. mit EUCH!"
Quentin Federau
Cutter
Ein grosses Dankeschön an Quentin. Er war uns eine grosse Hilfe für das Zusammenstellen des Rohmaterials.