Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
Protagonisten
Alphabetisch geordnet
CLAUS
Claus Krönke ist so etwas wie die gute Seele des Films. Ein Vermittler zwischen den Welten. Der stellvertretende Bezirksbürgermeister mit SPD-Parteibuch hat das Herz an der richtigen Stelle, kennt die Probleme in seinem Stadtteil und wirbt für Toleranz und Miteinander. Er will genauso wie wir aus Marxloh eine Let´s-go-Area machen. Während unserer Dreharbeiten war er immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchten oder jemanden zum Übersetzen. Für Leute von draußen bietet er regelmäßig Insider-Touren durch Marxloh an. Niemand kennt so viele Marxloher wie er.
HALIL
Halil Özet ist ein Kreativkopf und Medienbunker-Chef in Marxloh. Niemand ist so gut vernetzt in die türkischstämmige Community wie er. Sein Ziel: In Marxloh Begegnungsräume schaffen, Orte, wo sich die verschiedenen Kulturen austauschen können. Er arbeitet als Kameramann, Regisseur und Filmemacher, ist oft für bekannte Organisationen unterwegs. Sein Geld verdient er woanders, sogar in New York, aber Marxloh liegt ihm am Herzen. Seine Stadtteilkampagne "Made in Marxloh" wurde weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und trug dazu bei, das Selbstbewusstsein der Einwohner und Händler zu stärken.
FRAU THIEL
Leopoldine Thiel liebt ihr Zuhause auf der Hagedornstraße in Marxloh. Hier hat sie so viele Jahre mit ihrem Mann verbracht. Doch der ist inzwischen verstorben. Sie lebt alleine, ihr Sohn kommt regelmäßig zu Besuch. Aber rund um sie herum hat sich alles verändert. Die Straße ist laut geworden, Müll und Ratten ärgern sie. Jeden Tag blickt sie auf die Straße und beobachtet das Kommen und Gehen der neuen Bewohner. Viele ihrer alten Nachbarn sind weggezogen, die Häuser gehen kaputt, weil sich die Vermieter nicht kümmern. So muss auch Leopoldine Thiel wegziehen. In ein anderes Viertel.
FRAU MAAS
Marxloh ist ihre Heimat: Annemarie Maas ist fast täglich in ihrer katholischen Kirchengemeinde bei Pater Oliver aktiv. Über 60 Jahre lebt sie nun schon im Stadtteil. Früher besaß sie eine Bäckerei und ein Lebensmittelgeschäft. Kennt daher auch fast alle jungen Leute, die hier groß werden. Denn sie hat schon deren Eltern als Kunden im Laden gehabt, erzählt sie und kennt die eine oder andere Geschichte von damals. Als das Gerede über eine sogenannte No-Go-Area in Marxloh aufkam, da lachte sie nur. Und erwiderte: Ich habe keine Angst und wenn ich freundlich mit anderen umgehe, dann sind sie auch freundlich zu mir. Die jungen Araber in der Gemeinde schätzen die alte Dame und helfen ihr auch beim Einkauf.
HERR ULRICH
Dieter Ulrich hat nach eigenen Angaben nie einen Beruf lange ausüben können. Immer kam was dazwischen, sagt er. Und nun hockt er des öfteren mit Freunden in einem Kiosk in Marxloh. Hier schmeckt ihm das Bier besser als alleine zu Hause. Und auch die Fußballspiele sind viel interessanter mit Freunden zu gucken als einsam zu Hause. Im Kiosk kennen ihn viele, er diskutiert gerne über das Leben und über seine türkischstämmigen Freunde.